KlAM Urkunde Nr. 6 von 1261
KlAM Urkunde Nr. 6 von 1261
KlAM Urkunde Nr. b von 1225, Siegel
KlAM Urkunde Nr. b von 1225, Siegel

Urkunden des 17. Jahrhunderts

Urkunde Nr. 242, 1667

Kaufbrief der neugekauften Wiese bei Wittichenau.

Urkunde Nr. 243, 21.05. 1608

Kaspar von Metzerade belehnt Herr Heinrich von Zetschwitz mit dem Gut Laske.

Urkunde Nr. 244, 1611

Kauf des Teiches in der Luge, welcher um 180 Rt gekauft worden ist.

Urkunde Nr. 245, ??? - fehlt

Kaufbrief von einem Teich in der Luge.

Urkunde Nr. 246, 1515

Der Franziskaner Orden nehmen die geistlichen Jungfrauen zu Marienstern in ihre Gebete, Indulgentien und Suffragien auf.

Urkunde Nr. 247, 1616 & 1668

Kauf und Ehekontrakt eines Ackers von Ostro an Hänk, anno: 1616 und verkauft diesen Acker an die Herrschaft für 100 Mark anno: 1668.

Urkunde Nr. 248, 1616

Wolf von Gersdorf stellt den Leibgedingsbrief für Frau Rosina von Luttitz aus.

Urkunde Nr. 249, 18.10. 1616

Wolf von Gersdorf belehnt die Äbtissin von Marienstern mit dem Gut Laske.

Urkunde Nr. 250, 1619

Kauf einer Wiese und Luck unter der Frauen Catharina Coltitzin.

Urkunde Nr. 251, 11.02. 1622

Kauf eines Hauses in Bautzen (Verkauf Kontrakt des großen Klosterhauses zu Bautzen von 1814 und 1817 September 1802 nebst den alten Kaufbriefen, wo es gekauft wurde) Text gestrichen

Urkunde Nr. 252, 20.05. 1622

Adolph von Gersdorf belehnt den Christoph von Luttitz mit dem Gut Schönau.

Urkunde Nr. 253, 16.05. 1624

Adolph von Gersdorf belehnt den Herrn Abraham Wolf von Ponikau mit dem Gut Kriepitz.

Urkunde Nr. 254, 04.07. 1624

Wolf Abraham von Ponikau verkauft der Äbtissin Dorothea Schubart seine Güter in Wendisch- Baselitz (mit der Hahnmühle).

Urkunde Nr. 255, 1624

Dorothea Schubartin, Äbtissin, kauft eine Wiese bei Nebelschütz vom Herrn von Ponikau, Herrn auf Krippitz, und verkauft selbe wieder um 380 Tlr. an Caspar Schmidt, Richter und Kretschmer in Schweinerden.

Urkunde Nr. 256, 22.01. 1625

Adolf von Gersdorf reicht der Äbtissin von S. Marienstern die Lehen über die erkauften Be­sitzungen (Güter) in Wendisch-Baselitz.

Urkunde Nr. 257, 1625

Grenzberichtigungen zwischen Dörgenhausen, Hoyeswerda und Neuda, auf von der sogenannten Grenze Landwehr.

Urkunde Nr. 258, 1626

Adolph von Gersdorf belehnt den Herrn Rudolph von Bünau auf Radeburg mit dem Gute Kriepitz.

Urkunde Nr. 259, 16.06. 1626

Adolph von Gersdorf belehnt den Christoph von Luttitz mit dem Kunkellehngut Schmerlitz.

Urkunde Nr. 260, 1626

Kauf der Klosterschmiede in Panschwitz.

Urkunde Nr. -, 1633

Vergleich des Klosters mit dem Domstift Bautzen wegen eines Darlehns. (Nachtrag)

Urkunde Nr. 261, 21.07. 1635

Der Landesälteste Heinrich von Metzerade belehnt Herrn Nickolaus von Ponikau mit dem Gut Kriepitz.

Urkunde Nr. 262, 1636

Kaiser Ferdinand II: Der Lausitzer Katholischer Geistlichkeit besonders der Kongregation erteilten Friedens Rezess.

Urkunde Nr. 263, 1637

Rezess mit dem Kamenzer Rat wegen Wässerung der Wiesen durch den Wassergraben zwischen dem Stohofe und der Spittelmühle.

Urkunde Nr. 264, 10.09. 1637

1. Kaufbrief des Gutes Kunnersdorf so Einem löblichen Rat zu Kamenz verkauft den 10. September.

2. Ein besiegelter Brief obiges Gut betreffend vom 12. Mai 1653

Urkunde Nr. 265, 1638

Kaiser Ferdinand verlangt vom Kloster Büchsen-Pulver.

Urkunde Nr. 266, 17.06. 1638

Heinrich von Metzerade reicht dem Wolf Friedrich von Lutitz das Mannslehen von Schönau und das Kunkellehen von Schmerlitz.

Urkunde Nr. 267, 24.06. 1640

Abt Johannes von Königsaal bestätigt die Wahl der Äbtissin Margaretha Dorn.

Urkunde Nr. 268, 1641

Betrifft die Administration der Klöster und einen Brief vom Herrn Visitator aus Brünn, wegen einem Herrn Prälaten Bernhard Schrottenbach aus Salmannsweil (Bernhard von Schrattenbach aus Salem), welcher nach Neuzell zum Abt erwählt worden.

Urkunde Nr. 269, 26.11. 1644

Kaiser Ferdinand III. bestätigt die Wahl der Äbtissin Margaretha Dorn.

Urkunde Nr. 270, 22.01. 1650

Kurt Reinike von Callenberg reicht dem Wolf Friedrich von Luttitz das Mannslehengut Schönau.

Urkunde Nr. 271, 1653  &  272,  1655

Einige Briefe von Kiesdorf, als das Gut wieder eingelöst wurde vom Herren von Dornfels.

Urkunde Nr. 273, 1657

Kaufbrief über die Koßlick - Mühle bei Wittichenau samt einigen Quittungen.

Urkunde Nr. 274, 1658

Kauf über die Kletschke-Mühle bei Wittichenau samt Quittungen.

Urkunde Nr. 275, 12.05. 1659

Kurt Reinike von Callenberg reicht dem Herrn Wolf Heinrich von Ponikau die Lehen von dem Gut Kriepitz.

Urkunde Nr. 276, 1660

Rezess mit Bernstadt vom Jahre 1660 (Bürgerrecht und einige Differenzen betreffend)

Urkunde Nr. 277, 23.09. 1661

Kurt Reinike von Callenberg reicht dem Kloster S. Marienstern die Lehen des Gutes Kriepitz

Urkunde Nr. 278, 1661

Verkaufs-Urkunde dreier Bauern in Zescha an Herrn Wolf Conrad von Thelern auf Neschwitz und Potschappel 1660.

Urkunde Nr. ???, 1663

Vergleich mit dem Domstift: siehe Nachtrag Nr. 1 Kiste XVI

Urkunde Nr. 279, 1663

Schönbach und Hausdorf, Geld und Getreide, Zinsen, wie auch die Hofdienste betreffend.

Urkunde Nr. 279a, 1664.1768

Urkunden aus dem Turmknopf

Urkunde Nr. 280, 01.01. 1665

Abt Hilger von Sedletz bestätigt die Wahl der Äbtissin Katharina Benada.

Urkunde Nr. 281, 24.01. 1665

Kaiser Leopold I bestätigt die Wahl der Äbtissin Katharina Benada.

Urkunde Nr. 282, 30.09. 1665

Vergleich mit der Stadt Kamenz wegen rückständigen Decem Getreide vom 30. September 1665

Urkunde Nr. 283, ???

Vergleich zwischen dem Stifte Marienstern und der Gemeinde Straßgräbchen über 168 Scheffel rückständiger Decemgetreide.

Urkunde Nr. 284, 1666.1667

Zwei Kaufbriefe über zwei Wiesen bei Wittichenau.

Urkunde Nr. 285, 1668

Kaufbrief von der Klosterschenke in Panschwitz, welche von der Frau Catharina Benadin gekauft worden - mit mehreren Quittungen.

Urkunde Nr. 286, 1670

Schreiben des Bernardus Tefferin de Societas Jesu an Frau Äbtissin de anno 1670 wegen der falschen Anschuldigung, die ihr von den geistlichen in Wittichenau geschehen, und wovon sie durch ihn bei Sr. Majestät dem Kaiser und anderen Personen gerechtfertigt wurde;  wie auch über ein silbernes Kruzifix und 4 silberne Leuchter, welche S. Majestät der Kapelle in Rosenthal schenkt.

Urkunde Nr. 287, 1671

Vergleich mit der Groß-Mühle bei Kamenz wegen dem Wehre bei der Schweinwiese und der dafür zu entrichtenden Abgaben p: 1 Rt. jährlich

Urkunde Nr. 288, 1672

Vergleich mit dem Herrn Ehrenfried von Klein auf Groß-Döbra wegen der Huthung in dem Walde Jeßnitz und Thur und  wegen dem Huth-Gelde der Dörfer Debra und Tradau.

Urkunde Nr. 289, 19.03. 1672

Vergleich zwischen dem Kloster und dem Herrn Ehrenfried von Klenen.

Urkunde Nr. 290, 1673

Kauf des Grasgartens neben dem Vorwerke in Kuckau.

Urkunde Nr. 291, 20.06. 1675

Kopie des Schutzbriefes, gemäß welchem sich Jakob Schäferchen aus Höflein unter die Jurisdiktion des Klosters begibt.

Urkunde Nr. 292, 06.03. 1681

Lehenbrief für Kriepitz (betr. eine neue Lehensordnung!) von Herzog Johann Georg III. zu Sachsen durch Gottlob Ehrenreich von Gersdorf.

Urkunde Nr. 293, 06.03. 1681

Lehenbrief für Schönau und Schmerlitz. (Betrifft neue Lehnsordnung!)

Urkunde Nr. 294, 1681

Vergleich zwischen der Mühle in Laske und der in Schönau.

Urkunde Nr. 295, 1684

Kaufbrief über die Jesauer Mühle.

Urkunde Nr. 296, 1684

Oberamtsbescheid wegen der Niederschenke zu Crostwitz und ein Pachtbrief von derselben Schenke. (Klagesache betr.)

Urkunde Nr. 297, 01.05. 1685 & 20.06. 1686

Mattheis Buck pachtet die Niederschenke in Crostwitz.

Urkunde Nr. 298, ???

Antrag zum Ankauf einer Wiese zum Spittel-Vorwerk bei Kamenz.

Urkunde Nr. 299, 20.07. 1690

Vergleich zwischen dem Kloster und der Stadt Elstra wegen einer Grenze bei der Heinmühle.

Urkunde Nr. 300, 11.02. 1692

Neuer Lehenbrief für Kriepitz von Herzog Johann von Sachsen durch den Freiherrn von Gersdorf.

Urkunde Nr. 301, 11.06. 1692

Lehenbrief für Schönau und Schmerlitz.

Urkunde Nr. 302, 11.08. 1694

Lehenbrief für Kriepitz

Urkunde Nr. 303, 13.03. 1696

Lehenbrief für Schönau und Schmerlitz.

Urkunde Nr. 304, ???

Tauschkontrakt der herrschaftlichen Wiese unter der Schanze gegen drei andere kleinere Wiesen, die dem Noackschen Gute Kaseritz besser zugelegen sind.

Urkunde Nr. 305, 04.11. 1697

Abt Andreas Troger von Plass bestätigt die Wahl der Äbtissin Ottilia Hentschel.

Urkunde Nr. 306, 08.02. 1697

Über die Niederschenke zu Crostwitz (Brief).

Urkunde Nr. 307, 10.05. 1698

Urkunde des durchlauchdigsten Herrn Friedrich August, König von Polen etc. betreffend Schönau und Schmerlitz.

Urkunde Nr. 308, 27.02. 1698

Kaiser Leopold I bestätigt die Wahl der Äbtissin Ottilia Hentschel.

Urkunde Nr. 309, 26.05. 1699

Bestätigung der Äbtissin Ottilia Hentschel durch den Generalabt.  Nicolaus Larcher, Cisterz (Bernardus de Raude, Notarius)